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Aktuelle Meldungen

Meldungen zum Thema

  • Logo Bundeszentrum für Ernährung

    Ergebnisse einer qualitativen Zielgruppenanalyse

    Frauen in psychosozial und materiell belasteten Lebenslagen stillen seltener und kürzer. Das ergab die aktuell veröffent­lichte Studie des Netzwerks Gesund ins Leben im Bundes­zentrum für Ernährung. Die Studie hat erstmalig die subjektiven Beweg­gründe von Frauen in belas­teten Lebens­lagen, ihre Lebens­realitäten, Erfahrungen, Bedarfe und Bedürfnisse sowie Wünsche im Still-Kontext erhoben. Die Erkennt­nisse sind wertvoll, um solche Familien besser zu erreichen und zu unter­stützen.

  • Thüringer Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie

    Eine Kampagne der Thüringer Gleichstellungsbeauftragten und Netzwerke zur Hilfe für Betroffene von häuslicher Gewalt

    Anlässlich des Internationalen Tages zur Beseitigung von Gewalt gegen Frauen am 25. November (Orange Day) sagen Thüringer Gleichstellungsbeauftragte entschieden NEIN zu jeder Form von Gewalt. Gemeinsam mit den regionalen Netzwerken gegen häusliche Gewalt machen sie auf die vielfältigen thüringen- und deutschlandweit vorhandenen Beratungsangebote aufmerksam.

     

  • Logo BZgA

    Weltweit ist sie eine der führenden Todesursachen und auch in Deutschland sterben jedes Jahr etwa 30.000 Menschen an der Krankheit COPD – engl. chronic obstructive pulmonary disease – der chronisch obstruktiven Lungenerkrankung. 80 bis 90 Prozent der COPD-Erkrankungen sind direkt auf das Rauchen zurückzuführen – darauf weisen der Beauftragte der Bundesregierung für Sucht- und Drogenfragen und die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) anlässlich des Welt-COPD-Tages am 16. November 2022 hin.

  • Logo Onko-Internetportal

    Lebenslange körperliche Bewegung senkt das Darmkrebsrisiko.

    Lebenslange körperliche Bewegung sorgt für ein niedrigeres Risiko, an Darmkrebs zu erkranken. Das geht aus den Ergebnissen einer Untersuchung hervor, die in der Fachzeitschrift Cancer Epidemiology, Biomarkers & Prevention präsentiert wurden.

  • Logo Das Diabetesinformationsportal

    Bleiben erhöhte Blutzuckerwerte langfristig unentdeckt, können sie die kleinen und großen Blutgefäße schädigen und zu Folgeerkrankungen führen. Mithilfe des Deutschen Diabetes-Risiko-Tests® kann das individuelle Risiko, an Typ-2-Diabetes zu erkranken, frühzeitig ermittelt werden. Der Vorhersagezeitraum wurde nun auf 10 Jahre ausgeweitet.