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Aktuelle Meldungen

Meldungen zum Thema

  • Logo Deutsche Herzstiftung

    Psychokardiologe informiert in HERZ heute über aktuelle Therapieoptionen bei Herzschwäche, koronarer Herzkrankheit (KHK) und anderen Herzleiden

    Stress, soziale Isolation, negative Gefühlszustände und Depression können zusätzlich die meist ohnehin aufgrund der körperlichen Symptome verminderte Lebensqualität chronisch herzkranker Menschen beeinträchtigen.

  • Logo Onko-Internetportal

    Endometriose sollte im Auge behalten werden, weil sie mit einem erhöhten Krebsrisiko einhergeht.

    Frauen mit Endometriose haben offenbar ein erhöhtes Risiko für Gebär­mutter­körper­krebs (Endometrium­karzinom). Das bestätigen die Ergebnisse einer bevöl­kerungs­­basierten Beobachtungs­­studie aus Korea, die in der Fachzeit­schrift Gynecologic Oncology veröffentlicht wurden.

  • Logo hkk Krankenkasse

    Rund 14 Prozent aller Frauen im gebärfähigen Alter leiden regelmäßig an starken Unterleibsschmerzen. Am häufigsten sind Frauen im Alter zwischen 20 und 30 Jahren betroffen (21 Prozent). Das ist das Ergebnis einer aktuellen Datenanalyse der hkk, bei der die Daten von 178.000 weiblichen Versicherten ausgewertet wurden. Die Ursache der Schmerzen bleibt laut Expert*innen aber häufig lange unerkannt.

  • Logo Das Diabetesinformationsportal

    Bei Diabetes ist die Zeit um Weihnachten und Neujahr eine besondere Herausforderung. Ein Plätzchen hier, gebrannte Mandeln da und am Abend noch ein Glühwein auf dem Weihnachtsmarkt. Da fährt der Blutzucker schon mal Achterbahn. Damit die Blutzuckereinstellung nicht unter all den Leckereien leidet, bieten wir einen „Diabetes-Spickzettel“ für die Weihnachtszeit an.

  • Intervallfasten

    Logo Bundeszentrum für Ernährung

    Begünstigt der Ernährungstrend Essstörungen?

    Immer mehr Menschen nutzen regelmäßig Intervallfasten, um das Körpergewicht zu kontrollieren oder ein paar Pfunde zu verlieren. Bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen, vor allem Frauen, kann dieses Essverhalten allerdings Essstörungen begünstigen. Das zumindest lässt eine kanadische Studie vermuten, an der über 2.700 Probanden im Alter von 16 bis 30 Jahren beteiligt waren.