Vergleich der beiden Verhütungsspiralen im Rahmen des ThemenChecks Medizin. Bitte um Stellungnahmen bis zum 11.01.2023
Im Auftrag des Instituts für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG) untersucht derzeit ein interdisziplinäres Team von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern unter Federführung der Share to Care GmbH in Köln die Vor- und Nachteile von Kupferspiralen und Hormonspiralen zur Verhütung ungewollter Schwangerschaften.
Bundesverband der Niedergelassenen Kardiologen (BNK) und Bundeszahnärztekammer (BZÄK) kooperieren
Herzinfarkt, Schlaganfall, Herzinsuffizienz – Herz-Kreislauf-Erkrankungen sind die häufigste Todesursache in Deutschland. Sie werden durch viele Faktoren begünstigt, ein Risikofaktor wird dabei oft vernachlässigt: die Mundgesundheit. Denn wissenschaftlichen Studien zufolge erhöht eine Parodontitis das Risiko für Schlaganfälle oder Herzinfarkte.
Reimann: „Eltern und Kinder brauchen breite gesellschaftliche Unterstützung“
Familien in Deutschland geht es 2022 schlechter als vor vier Jahren. Das ist ein zentrales Ergebnis der AOK-Familienstudie, für die von August bis Oktober dieses Jahres 8.500 Mütter und Väter befragt wurden.
Kostenlose Informationsbroschüre ab sofort verfügbar
Wie wird Gebärmutterhalskrebs festgestellt und behandelt? Welche Folgen haben Erkrankung und Therapie? Die aktualisierte Patientinnenleitlinie ‘Gebärmutterhalskrebs – Eine Leitlinie zur Diagnostik, Therapie und Nachsorge’ informiert umfassend und in allgemein verständlicher Sprache über die Erkrankung. Sie basiert auf der S3-Leitlinie für medizinische Fachkreise und wendet sich direkt an die Betroffenen. Die Patientinnen werden dabei unterstützt, die Erkrankung besser zu verstehen und sich gut informiert an der Therapieentscheidung zu beteiligen. Die Erstellung der Patientinnenleitlinie…
Hitzewallungen beeinträchtigen die Lebensqualität vieler Frauen in den späten Wechseljahren. Eine US-Studie konnte nun zeigen, dass eine fettarme pflanzliche Diät, die Häufigkeit und Schwere der Hitzewallungen bei Betroffenen bis zu 88 % verringern kann.