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Aktuelle Meldungen

Meldungen zum Thema

  • Logo Stiftung Deutsche Schlafanfall Hilfe

    Viele Menschen haben ein Schlaganfall-Risiko, ohne es zu wissen. Das zeigt eine Untersuchungsreihe der Stiftung Deutsche Schlaganfall-Hilfe in Unternehmen und Behörden. Richtig aufgeklärt können sie ihr Risiko deutlich senken.

  • Logo Bundesamt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin

    Neues Faktenblatt der BAuA zur psychischen Belastung bei körperlichen Tätigkeiten

    Bei rund 13 Millionen Erwerbstätigen in Deutschland ist die Arbeit durch körperliche Tätigkeiten geprägt. Hierzu zählen das Heben und Tragen schwerer Lasten oder das Arbeiten auf Knien oder über dem Kopf. Neben den hohen körperlichen Anforderungen sind diese Erwerbstätigen aber auch häufiger von psychischer Belastung betroffen als Erwerbstätige in anderen Berufen.

  • Logo Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände e. V.

    Viele leichte Kinderkrankheiten können mit rezeptfreien Arzneimitteln behandelt werden. „Apothekerinnen und Apotheker können dazu beraten, wann einem Kind rezeptfreie Arzneimittel helfen - und wann es zu einem Kinderarzt oder sogar ins Krankenhaus gebracht werden sollte“, sagte Dr. Miriam Ude.

  • Logo Deutsche Herzstiftung

    Risiko für Herzinfarkt und Plötzlichen Herztod steigt – Deutsche Herzstiftung gibt Tipps für Herzpatienten

    Körperliche Anstrengung bei Minusgraden belastet das Herz. Gerade kurze, schwere Belastungen wie Schneeschippen können für Herzpatienten gefährlich werden, insbesondere wenn Betroffene ansonsten schlecht trainiert sind.

  • Logo des Deutschen Krebsforschungszentrums

    Wird bei einer Darmspiegelung zur Krebsfrüherkennung keine verdächtige Gewebeveränderung gefunden, dann lautet die Empfehlung, die Unter­suchung nach zehn Jahren zu wiederholen. Wissenschaftler im Deutschen Krebsforschungs­zentrum konnten nun bestätigen, dass das empfohlene Screening-Intervall sicher ist. Die Frist bis zur Wiederholung der Unter­suchung könnte an die persönlichen Risiken angepasst und insbesondere bei Frauen, deren Erstunter­suchung vor dem 60. Lebensjahr durchgeführt wurde, sogar über die Zehnjahresfrist hinweg ausgedehnt werden.