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Aktuelle Meldungen

Meldungen zum Thema

  • Logo TU Dresden

    Teilnehmerinnen für Online-Studie der TU Dresden zur weiblichen Sexualität bei Frauen gesucht.

    Die eigene Sexualität und insbesondere sexuelle Funktionsstörungen sind eher ein gesellschaftliches Tabuthema. Forschende der Technischen Universität Dresden wollen nun genau dieses Thema in den Fokus nehmen und gehen in einer großen, wissenschaftlichen Online-Studie u.a. folgenden Fragen auf den Grund: Aus welchen Gründen sind Frauen* sexuell aktiv? Wie gehen sie mit sexuellen Schwierigkeiten um? Wie können sexuelle Funktionsstörungen bei Frauen in Zukunft besser und früher erkannt werden?

  • Logo Bundeszentrum für Ernährung

    Männer müssen mehr trinken als Frauen

    Unser Körper besteht zu mehr als der Hälfte aus Wasser. Ausreichend Flüssigkeit ist unverzichtbar, da Wasser eine zentrale Rolle im Organismus spielt. Nach allgemeinen Empfehlungen sollten täglich 1,5 bis 3 Liter Wasser getrunken werden, aber diese Angaben beruhen nur auf groben Schätzungen.

  • Logo des Deutschen Krebsforschungszentrums

    "Brustkrebs und Eierstockkrebs in der Familie: Was kann ich tun?"

    Was ist mit familiärem Krebsrisiko gemeint? Wie lässt es sich feststellen und was heißt das für die Betroffenen und ihre Familien? Darum geht es in der neuen Broschüre des Krebsinformationsdienstes des Deutschen Krebsforschungszentrums. Die Broschüre wurde in Leichter Sprache erstellt, um allen Menschen verständliche Informationen zur Verfügung zu stellen – unabhängig von Lese- und Lernschwierigkeiten.

  • Logo Deutsche Seniorenliga e.V.

    Ruhestand aktiv gestalten

    Hunderttausende Babyboomer gehen dieses Jahr in den Ruhestand. Nach einer anfänglichen Phase des Wohlbefindens schleicht sich bei vielen Langeweile oder eine gewisse Antriebslosigkeit ein. Eine gute Vorbereitung hilft gegen diese Ernüchterung; Ruheständlern wird geraten, „sichtbar“ zu bleiben.

  • Logo Ifado

    Wer schon mal eine Nacht schlecht oder gar nicht geschlafen hat, weiß, wie sehr sich der Schlafmangel auf die Konzentration am nächsten Tag auswirken kann. Forschende am Leibniz-Institut für Arbeitsforschung an der TU Dortmund haben untersucht, wie genau sich dieser Schlafentzug auf die Leistung des Gehirns auswirkt. Die Ergebnisse zeigen, dass sich nicht nur die Aktivität des Gehirns verändert, sondern auch die Verbindungsstärken zwischen den Nervenzellen beeinflusst werden. Beides wirkt sich maßgeblich auf die Gedächtnisleistung und das Arbeitsgedächtnis aus.