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Aktuelle Meldungen

Meldungen zum Thema

  • Logo Deutsche Herzstiftung

    Lachen und Humortraining können positive Effekte haben, die Herzkranken zugutekommen. Warum das so ist, erläutert ein Kardiologe im Podcast

  • Logo DAK Gesundheit
    • Neue DAK-Umfrage 2023: Verzicht auf Alkohol und Süßigkeiten an erster Stelle
    • 63 Prozent der Bevölkerung hält Fasten für sinnvoll

    Der Trend zum Fasten ist auch nach dem Ende der Corona-Einschränkungen ungebrochen: 63 Prozent der bundesweit Befragten halten es für gesundheitlich sinnvoll, mehrere Wochen gezielt auf Genussmittel oder Konsumgüter zu verzichten. Im Jahr 2012 lag der Anteil noch bei rund der Hälfte der deutschen Bevölkerung. Die mit Abstand meisten Menschen wollen auf Alkohol, Süßigkeiten und Fleisch verzichten.

  • Logo BMFSFJ

    Bündnis fokussiert mittelständische Unternehmen und besonders schutzbedürftige Menschen

    Sexismus im Alltag bedeutet für die Betroffenen Herabwürdigung, Grenzverletzungen und Machtmissbrauch. Viele Menschen, meistens Frauen, erfahren Tag für Tag wegen ihres Geschlechts Belästigung oder Zurücksetzung - auf der Straße, in der Freizeit, aber auch am Arbeitsplatz.

  • Logo Bundeszentralte für gesundheitliche Aufklärung

    BZgA-Fastenaktion unterstützt beim Alkoholverzicht

    Zur Fastenzeit motiviert die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA), von Aschermittwoch bis Ostern alkoholfrei zu bleiben. Der Verzicht auf Alkohol wirkt sich positiv auf die Gesundheit und das Wohlbefinden aus. Damit der Alkoholverzicht für sechs Wochen leichter fällt, unterstützt die Fastenaktion der BZgA-Kampagne „Alkohol? Kenn dein Limit.“ auf www.kenn-dein-limit.de mit Informationen und praktischen Empfehlungen, wie das Alkoholfasten gelingt.

  • Logo des Deutschen Krebsforschungszentrums

    Körperlich aktive Frauen haben nach einer Brustkrebsdiagnose ein geringeres Sterblichkeitsrisiko - das konnten frühere Studien bereits belegen. Wissenschaftlerinnen vom DKFZ und von der Harvard-Universität zeigten nun, dass dieser positive Effekt bereits bei moderater Aktivität auftritt: Brustkrebspatientinnen, die etwa drei Stunden pro Woche flott spazieren gingen, hatten eine signifikant niedrigere Sterblichkeit als Betroffene, die kaum aktiv waren. Und ganz unabhängig davon, wieviel sich eine Frau vor ihrer Brustkrebserkrankung bewegt hat: Bereits eine moderate Steigerung der körperlichen Aktivität nach der Diagnose ging mit einer…