Immer mehr Aufgaben, schneller werdende Prozesse, mobiles Arbeiten ohne Bindung an Ort und Zeit: Die Anforderungen an die Beschäftigten in der digitalen Arbeitswelt werden immer komplexer. Hinzu kommen die seelischen Belastungen der Menschen durch Zukunftsangst, Pandemie und den Krieg in Europa. Nicht selten fühlen sich Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer ausgelaugt und überfordert.
Warum wir von Schokoriegeln und Co. nicht die Finger lassen können
Schokoriegel, Chips und Pommes - warum können wir sie im Supermarkt nicht einfach links liegen lassen? Forschende des Max-Planck-Instituts für Stoffwechselforschung in Köln haben, in Zusammenarbeit mit der Yale University, jetzt nachgewiesen, dass Lebensmittel mit hohem Fett- und Zuckergehalt unser Gehirn verändern: Wenn wir regelmäßig auch nur kleine Mengen davon essen, lernt das Gehirn, auch weiterhin genau diese Lebensmittel konsumieren zu wollen.
Nach der Menopause sind Frauen anfälliger für Scheidentrockenheit und Schmerzen beim Geschlechtsverkehr. Eine italienische Studie konnte nun zeigen, dass zwei hormonelle Therapien nicht nur die Symptome lindern, sondern auch die Scheidenflora positiv verändern.
In der Ausgabe 1/2023 werden die gesundheitliche Lage von Menschen mit Migrationsgeschichte in Deutschland, sowie Methoden zur Datenerhebung und -auswertung untersucht.