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Kliniken im Müttergenesungswerk sind weiterhin geöffnet
Negative Gefühle können nicht nur unglücklich, sondern auch krank machen. Bei Menschen mit Diabetes erhöhen sie nicht nur den durch die Krankheit bedingten Stress, sondern können auch den Langzeit-Blutzuckerwert ansteigen lassen. Das zeigt eine neue Studie aus den USA.
Die Kliniken im Müttergenesungswerk (MGW) bleiben mit ihren umfassenden Gesundheitsangeboten während des erneuten Lockdowns geöffnet. Bundesweit bieten sie Kuren, Vorsorge- und Rehabilitationsmaßnahmen für Eltern, Kinder und pflegende Angehörige an. Das ist möglich, weil die Kliniken strenge Hygieneauflagen umsetzen und nicht voll belegt werden. Über das aktuelle Kurangebot informiert das MGW online.
Kraft schöpfen in der Pandemie
Gerade in der aktuellen Corona-Krise leiden viele Mütter und Väter unter großem Stress und gesundheitlichen Problemen. Hinzu kommen Erziehungs- und Partnerschaftsprobleme sowie psychosomatische Belastungen. Genau hier setzen die Kurmaßnahmen in den Kliniken des Müttergenesungswerks mit ihrem ganzheitlichen Konzept an. Sie bieten Müttern, Vätern und pflegenden Angehörigen auch und gerade in der aktuellen Situation einen Ort an, wo sie Kraft tanken können.
In der Elly Heuss-Knapp-Stiftung, Deutsches Müttergenesungswerk sind über 70 Kliniken der Wohlfahrtsverbände organsiert. Über 1000 Beratungsstellen unterstützen Mütter, Väter und pflegende Angehörige bei der Beantragung einer Kur- oder Rehamaßnahme sowie bei der Suche nach einer passenden Klinik.
Förderung durch das Bundesfamilienministerium
Das Bundesfamilienministerium fördert die Arbeit des Müttergenesungswerks mit Baumaßnahmen in den anerkannten Kliniken des MGW. Anlässlich des 70-jährigen Jubiläums förderte das Bundesfamilienministerium im Jahr 2020 einen Film, um die Arbeit und die Bedeutung der Stiftung zu würdigen.
Zitiert nach einer Meldung des Bundemsinisteriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend vom 25.01.2021