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Geburtshilfe neu denken
Eine zukunftsfähige Geburtshilfe muss die Gesundheit und das Wohlbefinden der Frauen und ihrer Kinder in den Mittelpunkt stellen. Dies ist umso wichtiger, je belasteter die Mütter und Familien sind. Die Corona-Pandemie hat jedoch den Zugang zu unterstützenden Angeboten erschwert. "Geburtshilfe neu denken" lautet der Titel des NZFH-Infodienstes FRÜHE HILFEN aktuell, Ausgabe 1-2021.
Ulrike Hauffe blickt auf den Umsetzungsstand des Nationalen Gesundheitsziels (NGZ) "Gesundheit rund um die Geburt", an dessen Entwicklung sie mitgearbeitet hat. Das Gesundheitsziel setzt sich für gesundheitsfördernde Strukturen in der Schwangerschaft- und Geburtsbegleitung, im Wochenbett und im ersten Jahr nach der Geburt ein. Im Gespräch mit Ulrike Geppert-Orthofer, Präsidentin des Deutschen Hebammenverbandes (DHV), und Dr. Wolf Michael Lütje, Präsident der Deutschen Gesellschaft für psychosomatische Frauenheilkunde und Geburtshilfe (DGPFG) tauschen sich beide zu den dringenden Herausforderungen in der Geburtshilfe aus, die durch Corona noch deutlicher in Erscheinung getreten sind.
Die Publikation im DIN-A4-Format umfasst 4 Seiten und kann per E-Mail an: bestellung@bzga.de unter der Bestellnummer 16000378 kostenlos bezogen werden. Ein kostenloses Abonnement des mehrmals jährlich erscheinenden Infodienstes ist über www.fruehehilfen.de möglich.
Zitiert nach einer Meldung des Nationalen Zentrums frühe Hilfen vom 09.08.2021