Etwa ein Drittel der Bundesbürger ist der Auffassung, bestimmte Lebensmittel nicht zu vertragen. „Auch wenn sich längst nicht alle Selbstdiagnosen bei einer wissenschaftlichen Überprüfung bestätigen, so beobachten wir doch eine deutliche Zunahme der Nahrungsmittelunverträglichkeiten wie Allergien oder Intoleranzen“, sagte Professor Martin Smollich.
Lebensstilfaktoren wie Ernährung und körperliche Aktivität werden mit verschiedenen häufigen Krebsarten wie Brust- und Darmkrebs in Zusammenhang gebracht. Wer sich stärker an Lebensstilempfehlungen zur Krebsvorbeugung hält, kann das Risiko einer Erkrankung deutlich senken. Das hat eine Studie nun bestätigt, für die Daten von knapp 95.000 Britinnen und Briten mit einem Durchschnittsalter von 56 Jahren ausgewertet wurden.
Schon lange ist bekannt: Ein zu hoher Salzkonsum ist nicht gut für die Gesundheit. Gleichzeitig ist Salz lebenswichtig für viele Prozesse im menschlichen Körper. Grund genug sich die Wirkung von Salz und unseren täglichen Konsum des schmackhaften Minerals einmal genauer anzusehen. Wie viel Salz steckt eigentlich in Lebensmitteln? Und wann ist der Tagesbedarf erreicht? Mit dem neuen Salzrechner der Stiftung Gesundheitswissen finden Verbraucher es heraus.
Folge 3 der zweiten Staffel „Wie wollen wir essen?“ rund um das Thema Sporternährung ist veröffentlicht
In der aktuellen Folge des DGE-Podcasts unterhält sich Moderatorin Henriette Schreurs mit Prof. Anja Carlsohn von der Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg (HAW Hamburg).
Wer abends und morgens nicht zu spät isst und über Nacht länger fastet, kann möglicherweise Herz-Kreislauf-Erkrankungen vorbeugen. Das lässt eine französische Studie vermuten, an der über 100.000 Erwachsene teilgenommen hatten. Für Frauen war der Zusammenhang deutlicher als für Männer, berichtet das französische Forschungsinstitut für Landwirtschaft, Ernährung und Umwelt (INRAE).