Studie des Kompetenzclusters "nutriCARD" über den Zusammenhang von Fehlernährung und Herz-Kreislauf-Erkrankungen
In Europa sterben jedes Jahr 1,55 Millionen Menschen durch Fehlernährung. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle Studie der Friedrich-Schiller-Universität Jena, des Instituts für nachhaltige Land- und Ernährungswirtschaft (INL) und des Kompetenzclusters nutriCARD.
Ohne Wasser ist kein Leben möglich. Das ist keine neue Erkenntnis, aber schon ein leichter Mangel kann bei uns Menschen dazu führen, dass die Konzentration abnimmt, Kopfschmerzen auftreten und die körperliche Leistungsfähigkeit eingeschränkt ist. Ausreichend trinken spielt also eine entscheidende Rolle für unsere Gesundheit und unser Wohlbefinden. Wasser ist Bestandteil aller Körperflüssigkeiten und Zellen. Es transportiert Nährstoffe und Stoffwechselprodukte. Außerdem reguliert es die Körpertemperatur durch Schwitzen.
Die Diagnose Typ-1-Diabetes oder Typ-2-Diabetes stellt meist einen deutlichen Einschnitt im Leben der betroffenen Personen und Angehörigen dar. Zudem geht Diabetes häufig mit zahlreichen Sorgen und Ängsten einher, die den Alltag erschweren können. Im Folgenden erfahren Sie mehr darüber, wie Diabetes sich auf die Psyche auswirken kann. Auch geben wir Tipps für den Umgang mit der Erkrankung.
Wenn von Speisesalz, Steinsalz, Kochsalz oder Meersalz die Rede ist, geht es im Prinzip immer um denselben Stoff. Salz setzt sich aus Natrium und Chlorid zusammen. Im Körper haben diese Mineralstoffe besondere Funktionen. So bindet Natrium zum Beispiel Wasser im Körper und beeinflusst so unseren Blutdruck. Chlorid ist unter anderem für die Bildung der Magensäure notwendig.
Immer mehr Menschen leiden an starkem Übergewicht. Im Jahr 2022 waren mehr als eine Milliarde Menschen rund um den Globus fettleibig. Seit 1990 hat sich die Zahl der Betroffenen unter Erwachsenen mehr als verdoppelt und bei Kindern und Jugendlichen sogar vervierfacht. Das hat eine Studie gezeigt, die kürzlich im Fachjournal „The Lancet“ erschienen ist. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) war an der Datenerhebung und -auswertung in 197 Ländern beteiligt.