Sportler brauchen ausreichend Eiweiß, um leistungsfähig zu sein und optimal trainieren zu können. Die nötigen Mengen lassen sich durch eine ausgewogene Ernährung gut erreichen.
Wenn die Ernährung reich an fettem Fisch beziehungsweise Omega-3-Fettsäuren ist, verändert sich offenbar die Konzentration bestimmter Transportproteine für Cholesterin und andere Blutfette. Dadurch sinkt das Risiko für Arteriosklerose und Herzerkrankungen, lassen Untersuchungen der spanischen Universität Rovira i Virgili und der Harvard Medical School in Boston, Massachusetts vermuten.
Eine aktuelle Studie des AOK Bundesverbandes bescheinigt über der Hälfte der Bundesbürger (53,7 Prozent) eine problematische oder gar inadäquate Ernährungskompetenz (Food Literacy). Unter Food Literacy (literacy engl., hier: Bildung) werden die Kompetenzen verstanden, den Ess- und Ernährungsalltag selbstbestimmt, verantwortungsbewusst und genussvoll zu gestalten.
Cholesterin ist notwendiger Bestandteil der Zellmembran, die äußere Umhüllung der Körperzellen, und dient als Ausgangsstoff für die Herstellung von bestimmten Hormonen. Außerdem wird aus Cholesterin in der Haut Vitamin D gebildet. Am meisten Cholesterin wird für die in der Leber stattfindende Umwandlung zu Gallensäuren benötigt.
Ballaststoffe gelten als ein gesunder Bestandteil der Ernährung von Menschen mit Diabetes. Der Verzehr von mehr Ballaststoffen wirkt sich bei Erwachsenen mit Prä-, Typ-1- und Typ-2-Diabetes positiv unter anderem auf die Sterblichkeit, den Blutzuckerspiegel oder Übergewicht aus – sogar unabhängig von zusätzlichen Ernährungs- oder Lebensstiländerungen. Das fand nun eine großangelegte Untersuchung verschiedener Studien heraus.