Die gesundheitlichen Vorteile der sogenannten Mittelmeer-Diät sind unumstritten. Eine Langzeitstudie über 25 Jahre konnte nun erstmals zeigen, dass diese Ernährungsweise die Sterblichkeit deutlich verringert.
Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung e. V. (DGE) hat ihre Position zur veganen Ernährung neu bewertet. Neben aktuelleren Daten zur Gesundheit betrachtet sie darin erstmals alle vier Zieldimensionen einer nachhaltigeren Ernährung.
Am 14. Juni beginnt die Europameisterschaft. Nicht nur überzeugte Fußballfans freuen sich auf spannende Spiele und gemeinsames „Rudelgucken“ mit Freunden und Familien vor dem eigenen Fernseher. Wenn auf dem Spielfeld und auf dem Sofa die Emotionen hochkochen, wird das sportliche Ereignis mit vorbereitetem Fingerfood auch kulinarisch zum Highlight.
Unbeschwert zu essen ist heutzutage nicht so einfach. Überall hört und liest man die „einzige Wahrheit“, wie man sich ernähren sollte, verschiedenste Ernährungsideale gewinnen an Bedeutung und Nachhaltigkeitsaspekte wollen auch berücksichtigt werden. Wie soll man da seinen eigenen Essalltag zwanglos gestalten? Die Konsequenz ist: Verbraucherinnen und Verbraucher sind oft damit überfordert, ihren persönlichen und gesellschaftlichen Ansprüchen an die Ernährung gerecht zu werden.
In Fisch und Meeresfrüchten stecken zahlreiche wichtige Vitamine, Spurenelemente und Nährstoffe, etwa Vitamin D, Jod oder Omega-3-Fettsäuren. Diese Lebensmittel sind deshalb ein wertvoller Bestandteil einer gesunden und abwechslungsreichen Ernährung. Allerdings reichert sich in Fischen und auch in Muscheln, Krabben oder Tintenfischen die Quecksilberverbindung Methylquecksilber (MeHg) an.