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Aktuelle Meldungen

Meldungen zum Thema

  • Logo Bundeszentrum für Ernährung

    Das Dilemma der hohen Ansprüche

    Unbeschwert zu essen ist heutzutage nicht so einfach. Überall hört und liest man die „einzige Wahrheit“, wie man sich ernähren sollte, verschiedenste Ernährungsideale gewinnen an Bedeutung und Nachhaltigkeitsaspekte wollen auch berücksichtigt werden. Wie soll man da seinen eigenen Essalltag zwanglos gestalten? Die Konsequenz ist: Verbraucherinnen und Verbraucher sind oft damit überfordert, ihren persönlichen und gesellschaftlichen Ansprüchen an die Ernährung gerecht zu werden.

  • Logo Bundesinstitut für Risikobewertung

    In Fisch und Meeresfrüchten stecken zahlreiche wichtige Vitamine, Spurenelemente und Nährstoffe, etwa Vitamin D, Jod oder Omega-3-Fettsäuren. Diese Lebensmittel sind deshalb ein wertvoller Bestandteil einer gesunden und abwechslungsreichen Ernährung. Allerdings reichert sich in Fischen und auch in Muscheln, Krabben oder Tintenfischen die Quecksilberverbindung Methylquecksilber (MeHg) an.

  • Muttermilch to go

    Logo Bundeszentrum für Ernährung

    Kostenfreies Info-Blatt zum Umgang mit abgepumpter Milch

    Wie können Stillende ihr Kind weiterhin mit Muttermilch versorgen, wenn sie wieder arbeiten gehen, ihr Kind in die Kita oder Tagespflege geht oder sie aus anderen Gründen länger von ihrem Kind getrennt sind? Abpumpen ist dann eine gute Möglichkeit. Aber wo und wie wird die abgepumpte Milch gelagert? Und was ist beim Füttern zu beachten?

  • Logo Bundeszentrum für Ernährung

    Väter kaufen anders ein als Mütter

    Der Wocheneinkauf für die Familie ist heutzutage zwischen Vätern und Müttern offenbar etwas gerechter verteilt als früher. Inzwischen geben über 40 Prozent der Väter an, allein für die Besorgungen von Lebensmitteln und Dingen des täglichen Bedarfs verantwortlich zu sein. Das hat eine repräsentative Befragung des Marktforschungsunternehmens YouGov gezeigt.

  • Logo Friedrich-Schiller-Universität Jena

    Studie des Kompetenzclusters "nutriCARD" über den Zusammenhang von Fehlernährung und Herz-Kreislauf-Erkrankungen

    In Europa sterben jedes Jahr 1,55 Millionen Menschen durch Fehlernährung. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle Studie der Friedrich-Schiller-Universität Jena, des Instituts für nachhaltige Land- und Ernährungswirtschaft (INL) und des Kompetenzclusters nutriCARD.