Aktuelle Meldungen

Meldungen zum Thema

  • Lebensmittelbedingte Infektionen mit Campylobacter-Bakterien lassen sich durch gute Küchenhygiene vermeiden

    Fleisch-Fondue oder Raclette-Essen mit gleichzeitiger Zubereitung von rohem Fleisch, frischem Gemüse und verschiedenen Saucen sind in der kalten Jahreszeit beliebt. Dabei können aber im rohen Fleisch vorhandene Krankheitserreger auf verzehrfertige Lebensmittel übergehen, wenn sie auf demselben Teller liegen oder mit demselben Besteck in Kontakt kommen. Am Essenstisch und bei der Zubereitung in der Küche sollte beim Umgang mit rohen Lebensmitteln vom Tier auf eine gute Küchenhygiene geachtet werden.

  • Paranüsse nur in Maßen

    Ob zum Knabbern, als Zutat für Weihnachtsplätzchen oder als Topping für winterliche Salate und Suppen: In der Weihnachtszeit essen viele Menschen Walnüsse, Haselnüsse, Erdnüsse, Mandeln & Co. mehr als sonst im Jahr. Auch wenn die meisten Schalenfrüchte fett- und kalorienreich sind, empfiehlt das Bundeszentrum für Ernährung täglich eine Handvoll Nüsse zu essen.

  • Reimann: „Eltern und Kinder brauchen breite gesellschaftliche Unterstützung“

    Familien in Deutschland geht es 2022 schlechter als vor vier Jahren. Das ist ein zentrales Ergebnis der AOK-Familienstudie, für die von August bis Oktober dieses Jahres 8.500 Mütter und Väter befragt wurden.

  • Bei Diabetes ist die Zeit um Weihnachten und Neujahr eine besondere Herausforderung. Ein Plätzchen hier, gebrannte Mandeln da und am Abend noch ein Glühwein auf dem Weihnachtsmarkt. Da fährt der Blutzucker schon mal Achterbahn. Damit die Blutzuckereinstellung nicht unter all den Leckereien leidet, bieten wir einen „Diabetes-Spickzettel“ für die Weihnachtszeit an.

  • Intervallfasten

    Begünstigt der Ernährungstrend Essstörungen?

    Immer mehr Menschen nutzen regelmäßig Intervallfasten, um das Körpergewicht zu kontrollieren oder ein paar Pfunde zu verlieren. Bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen, vor allem Frauen, kann dieses Essverhalten allerdings Essstörungen begünstigen. Das zumindest lässt eine kanadische Studie vermuten, an der über 2.700 Probanden im Alter von 16 bis 30 Jahren beteiligt waren.