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Aktuelle Meldungen

Meldungen zum Thema

  • Intervallfasten

    Logo Bundeszentrum für Ernährung

    Begünstigt der Ernährungstrend Essstörungen?

    Immer mehr Menschen nutzen regelmäßig Intervallfasten, um das Körpergewicht zu kontrollieren oder ein paar Pfunde zu verlieren. Bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen, vor allem Frauen, kann dieses Essverhalten allerdings Essstörungen begünstigen. Das zumindest lässt eine kanadische Studie vermuten, an der über 2.700 Probanden im Alter von 16 bis 30 Jahren beteiligt waren.

  • Logo Das Diabetesinformationsportal

    Bleiben erhöhte Blutzuckerwerte langfristig unentdeckt, können sie die kleinen und großen Blutgefäße schädigen und zu Folgeerkrankungen führen. Mithilfe des Deutschen Diabetes-Risiko-Tests® kann das individuelle Risiko, an Typ-2-Diabetes zu erkranken, frühzeitig ermittelt werden. Der Vorhersagezeitraum wurde nun auf 10 Jahre ausgeweitet.

  • Logo Medizinischer Dienst Bund

    Das wissenschaftliche Team des IGeL-Monitors fand keine Studien, die den Nutzen oder Schaden eines Vitamin-D-Screenings bei Erwachsenen ohne Anzeichen eines Vitamin-D-Mangels untersucht haben. Auch eine regelmäßige Einnahme von Vitamin D zeigte bei dieser Gruppe keine positiven gesundheitlichen Effekte. Der IGeL-Monitor bewertet das Vitamin-D-Screening deshalb mit „unklar“.

  • Logo BZgA

    BZgA veröffentlicht „Nationale Aufklärungs- und Kommuni­kations­strategie zu Diabetes mellitus“

    Diabetes zu vermeiden und die Bevölkerung besser über die Erkrankung aufzuklären ist Ziel einer gemeinsamen Strategie, die die Bundes­zentrale für gesund­heit­liche Aufklärung (BZgA) im Auftrag des Bundes­­ministeriums für Gesund­heit zusammen mit 30 Expertinnen und Experten eines Fachbeirats entwickelt hat.

  • Logo Bundeszentrum für Ernährung

    Einsicht in die Notwendigkeit ist vorhanden

    Der im Oktober 2022 erschiene Report „Global status report on physical activity 2022“ der Weltgesundheitsorganisation (World Health Organization – WHO) attestiert den Deutschen, dass sie sich zu wenig bewegen. Deutschland schneidet sogar überdurchschnittlich schlecht ab: 44 Prozent der Frauen und 40 Prozent der Männer über 18 müssten aktiver werden, so die WHO.