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Wie beim Verzehr roher Früchte unerwünschte gesundheitliche Folgen vermieden werden können, gehört zu den Themen des aktuellen „BfR2GO“-Wissenschaftsmagazins.
Wer häufig flavonoidreiche Lebensmittel wie Äpfel und Beeren isst, kann Gebrechlichkeit im Alter vorbeugen. Das zumindest lässt eine Studie der Harvard Medical School in Boston vermuten, an der rund 1.700 Personen mittleren und höheren Alters beteiligt waren.
Wer sich vegetarisch oder vegan ernährt, kann die Blutfettwerte positiv beeinflussen und dadurch das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen senken. Das lässt eine Auswertung von 30 Studien mit insgesamt über 2.300 Erwachsenen vermuten, die am Rigshospitalet in Kopenhagen durchgeführt wurde.
Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat eine neue Leitlinie zu zuckerfreien Süßstoffen (non-sugar sweeteners, NSS) veröffentlicht, die von der Verwendung von NSS zur Kontrolle des Körpergewichts und zur Prävention von nicht übertragbaren Krankheiten abrät. An der Leitlinie sowie der zugrundeliegenden systematischen Übersichtsarbeit waren Wissenschaftler*innen von Cochrane Deutschland maßgeblich beteiligt.
Auf zwei Seiten informiert die neu erschienene Kurzinformation "Reizdarmsyndrom" über Krankheitszeichen und Behandlungsmöglichkeiten. Betroffene finden hier aktuelle Fakten und praktische Tipps zum besseren Umgang mit der Erkrankung.