Die Nachfrage nach Nahrungsergänzungsmitteln ist hoch und das Angebot seit jeher von großer Vielfalt gekennzeichnet. Im Supermarkt, beim Discounter und in der Apotheke stoßen wir auf Regale mit Produkten, die uns das Gefühl geben, durch sie gesünder, schöner, lebenslustiger oder sogar jünger zu werden.
Ernährungsempfehlungen an kulturell bedingte Unterschiede anpassen
Wer reichlich Obst, Gemüse und Nüsse isst, kann Herz-Kreislauf-Erkrankungen vorbeugen. Auch Vollmilchprodukte hatten einen positiven Effekt, während Fleisch in Maßen keinen Unterschied machte.
Oft reicht es, wenn Schwangere sich ausgewogen ernähren. Nur Folsäure und Jod sollten sie zusätzlich einnehmen, empfehlen Ärzte. Doch nur wenige Präperate bekamen die Note „gut“ – zeigt ein Test.
Insgesamt 22 Nahrungsergänzungsmittel mit Folsäure hat die Zeitschrift „Öko-Test“ (Ausgabe 8/2023) genauer untersucht. Nur acht Vitamin-Produkte bekamen die Note „gut“.
Einmachgut gut durcherhitzen und rasch verbrauchen
Hausgemachte Wurstkonserven, Kräuteröle und eingelegtes Gemüse können in seltenen Fällen mit Giftstoffen belastet sein, welche die lebensbedrohliche Erkrankung Botulismus auslösen. Aus Vorsichtsgründen sollte das Einmachgut daher rasch verbraucht und vor dem Essen gut durcherhitzt werden, empfiehlt das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR).
Welche Ernährungsweise entzündlich-rheumatischen Erkrankungen entgegenwirkt und welche Nahrungsmittel Rheuma-Erkrankte besser nicht zu sich nehmen sollten, erläutern Experten der DGRh...