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Das ist zu tun: Gefährliche Über- und Unterzuckerungen

Klare Handlungsanweisungen sind wichtig
Das tägliche Blutzuckermanagement bei Diabetes gleicht einem Balanceakt: Rund um die Uhr darf der Blutzucker nicht zu hohe oder zu niedrige Werte annehmen.

In den meisten Fällen haben Menschen mit Diabetes ihre Blutzuckerwerte im Griff. Sie sind geschult und wissen, was in welcher Situation zu tun ist.

Dennoch kann sich aus einer leichten Über- oder Unterzuckerung unerwartet schnell eine gefährliche Situation entwickeln. Bei extrem hohen oder extrem niedrigen Werten droht Bewusstlosigkeit und die Hilfe von anderen wird lebensnotwendig.

Aber was war nun nochmal der Unterschied zwischen einer Über- und Unterzuckerung? Werden diese beiden Zustände verwechselt, können gut gemeinte Handlungen den Notfall weiter verschlimmern.

Das Umfeld auf Diabetes-Notfälle vorbereiten
Es ist gut, wenn die Familie, der Freundeskreis oder die Schulklasse über das Risiko von Stoffwechselentgleisungen Bescheid wissen.

Wir haben hierzu Materialien zusammengestellt. Nutzen Sie diese, um Ihr Umfeld über mögliche Notfälle zu informieren:

„Richtig Handeln im Notfall bei Diabetes“: In diesem Video wird erklärt, was eine Überzuckerung von einer Unterzuckerung unterscheidet und wie in welcher Situation geholfen werden kann. Zeigen Sie das Video Ihren Kolleginnen und Kollegen, den Kumpels und engsten Freundinnen oder der Schulklasse. Es lohnt sich auch, den Video-Link abzuspeichern (https://youtu.be/ehrNWD6-7XQ). In einem akuten Notfall führt das Video Schritt-für-Schritt durch die richtigen Erste-Hilfe-Maßnahmen.

Zitiert nach einer Meldung des Diabetesinformationsportals vom 11.04.2023