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Aktionswoche der Offensive Psychische Gesundheit

Sie haben die Aktionswoche verpasst? Alle Aufzeichnungen der Veranstaltungen finden Sie hier. Erfahren Sie mehr über psychische Gesundheit sowie Präventions- und Hilfsangebote.

Gemeinsam offen über psychische Gesundheit sprechen... Das war das Ziel der Aktionswoche der Offensive Psychische Gesundheit. Zusammen mit über 2.300 Teilnehmer*innen wurde im Rahmen von kostenlosen Online-Veranstaltungen genau das getan. Ob privat oder beruflich Interessierte, Arbeitgeber*innen oder Fachkräfte des betrieblichen Gesundheitsmanagements: Für alle war etwas dabei. Unterschiedliche Akteur*innen und Multiplikator*innen aus dem Bereich der Prävention sowie Expert*innen für psychische Gesundheit haben ihr Wissen, ihre Erfahrungen und Hilfsangebote für die verschiedenen Lebenswelten vorgestellt:

  • Tag 1: Was die Psyche Stark macht!
  • Tag 2: Arbeitswelt: Wenn nach Feierabend nichts mehr geht
  • Tag 3: Senior*innen: Wann wird aus dem Alleinsein Einsamkeit?
  • Tag 4: Familie: Wie lange kann man alles geben? Eine gute Vereinbarkeit von Familie und Beruf dient auch Gesundheit
  • Tag 5: Jugendliche und Heranwachsende: Wann wird aus gefordert überfordert?


Alle Aufzeichnungen der Veranstaltungen finden Sie hier.

Die Offensive Psychische Gesundheit wurde am 5.Oktober 2020 vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS), Bundesministerium für Gesundheit (BMG), Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) und mehr als 50 Partner*innen aus dem Bereich der Prävention gestartet. Die Initiative hat sich zum Ziel gesetzt, einen offenen Umgang mit psychischen Belastungen in der Gesellschaft zu fördern. Ein weiteres Anliegen ist die stärkere Vernetzung bereits bestehender Präventions- und Unterstützungsangebote und deren Anbieter. Ein besonderer Fokus liegt auf einem lebensweltübergreifenden Ansatz, denn oft nehmen verschiedene Lebenswelten positiv oder negativen Einfluss auf die Gesundheit, sei es der Arbeitsplatz, die Schule oder Universität, die Familie oder der Freundeskreis. Hinzu kommt, dass die Corona-Pandemie den sozialen Alltag vieler Menschen in ihren Lebenswelten verändert hat und mit zum Teil hohen emotionalen Belastungen verbunden ist.  

Zitiert nach der Webseite der Initiative neue Qualität der Arbeit (INQA) vom 24.02.2021